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Praxismagazin Januar 2021

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HIGH-TECH-MEDIZIN UND

HIGH-TECH-MEDIZIN UND HERZLICHKEIT Die Abteilung für Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Ob im Notfall oder bei einem chronischen Gefäßleiden. Das Team der Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Peter Sabisch ist rund um die Uhr für die Patienten im Einsatz und setzt dabei auf High- Tech- Medizin und Herzlichkeit. Die Gefäße versorgen den menschlichen Körper rund um die Uhr mit Blut. Mit zunehmendem Alter und durch ungesunde Lebensweise kann dieser Kreislauf Schaden nehmen. Die Gefäße verlieren an Elastizität. Ablagerungen von Kalk und Blutfetten können diese verengen und die optimale Versorgung lebenswichtiger Organe behindern. GEFÄSSSPRECHSTUNDE DR. MED. PETER SABISCH JETZT AUCH IM MVZ ATRIUM DRES. PRÄNGER, HORNAUER, PIHAN, ERISKAT & KEJDA IN HOLZKIRCHEN Seit 1. September 2015 ist Dr. Peter Sabisch Chefarzt der Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz. Der Experte bietet seine Gefäßsprechstunde auch im MVZ Atrium Dres. Pränger, Hornauer, Pihan, Eriskat & Kejda in Holzkirchen an. Gefäßsprechstunde (Voranmeldung erforderlich) Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Tel: (0 80 41) 507- 12 11, Fax: (0 80 41) 507- 12 13, E-Mail: chirurgie.badtoelz@asklepios.com

SPEKTRUM VON KOPF BIS FUSS Praktisch von Kopf bis Fuß reicht das Spektrum, das der Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr. med. Peter Sabisch und sein Team bieten. So zählt die Behandlung und Operation von Erkrankungen der Halsschlagader, der sogenannten Carotis, sowie weiterer Gefäße, die zum Gehirn führen, ebenso zum Schwerpunkt wie krankhafte Veränderungen der Bauch- und Brustschlagadern. Gerade in diesen Bereichen kann es schnell lebensbedrohlich werden. So steigt bei einer verengten oder verkalkten Halsschlagader das Risiko für einen Schlaganfall deutlich. Stark vergrößerte Bauch- und Brustschlagadern können einreißen und durch innere Blutungen ebenfalls zu einem absoluten Notfall werden. Als weiteres Standbein sieht der Gefäßchirurg die Behandlung von Erkrankungen der Becken- und Beinschlagadern, wobei er ein besonderes Augenmerk auf die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms legt. Neben diesen sehr komplexen Themen kümmern sich Dr. Sabisch und sein Team aber natürlich auch um Krampfadern, chronische Wunden, Durchblutungsstörungen sowie das Legen von Zugängen für Dialyse- Patienten. Ob der Laser oder eine andere Methode in Frage kommen, entscheiden der Gefäßchirurg und sein Team im Einzelfall und in enger Abstimmung mit dem Patienten. So breit das Spektrum ist, für Dr. Sabisch gilt immer: „Wir wählen für jeden Patienten das Verfahren aus, das neben dem größten Heilungserfolg auch eine möglichst schonende Behandlung verspricht.“ Deshalb greift er wann immer durchführbar auf die endovaskuläre Chirurgie zurück. Dabei handelt es sich um Verfahren, die ohne große Schnitte auskommen, da ein Katheter zum Einsatz kommt, der in die Gefäße geschoben wird. Somit wird praktisch „von innen“ gearbeitet und große Operationen lassen sich nicht immer, aber oft vermeiden. Aber auch für komplexere Fälle, bei denen diese Verfahren nicht in Frage kommen, verfügt der neue Chefarzt über jahrzehntelange Erfahrung. Unser Leistungsangebot: MIT DEM LASER GEGEN VERSTOPFTE ARTERIEN Durchblutungsstörungen der Gefäße können schlimme Folgen haben. Sind Beinarterien verstopft, kann das zur Schaufensterkrankheit und im schlimmsten Fall zum Absterben des Beines führen. Zur Wiedereröffnung verstopfter Arterien setzt die Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz nun auch auf ein neues High-Tech Verfahren mit einem Laser. Zur Wiedereröffnung verschlossener Becken und Beinarterien kommt in der Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz seit kurzem die „Laser-Atherektomie“, zum Einsatz. „Der Laser wird über einen Draht durch einen kleinen Schnitt in der Leiste, in die Arterien bis zur Engstelle geschoben. Dort werden die Ablagerungen durch das Laserlicht aufgelöst, verdampft und entfernt, und der Blutfluss im Gefäß wieder hergestellt“, betont Dr. med. Peter Sabisch. Das seltene Verfahren eignet sich besonders gut bei sehr verkalkten und vollständig verschlossenen Gefäßen. „Die Laser-Atherektomie löst durch die Energie des Lasers minimalinvasiv die Verstopfungen in den Gefäßen auf. Sie bietet Patienten eine sichere, schonende und zuverlässige Behandlung“, so Dr. Sabisch, weiter. Zur Anwendung kommt das Verfahren neben der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) auch beim diabetischen Fußsyndrom. • Spezialsprechstunden für Gefäßpatienten • Behandlung von Erkrankungen der Haupt- und Beckenschlagader (Aorta) • Behandlung von Erkrankungen der Halsschlagader (Carotis) und der Beinschlagadern • Behandlung der Schaufensterkrankheit und des Raucherbeins • Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms • Behandlung von Aneurysmen der Brust- und Bauchschlagader durch endovaskuläre Ausschaltung (EVAR, TEVAR) sowie offen (in Kooperation mit der Gefäßchirurgie am Klinikum Garmisch-Partenkirchen) • Anlage von Shunts und Kathetern zur Dialyse (Blutwäsche), bei den minimalinvasiven Eingriffen mit Ballons, Stents • Offene gefäßchirurgische Rekonstruktionen, Bypass Chirurgie • Kathetergestützte, interventionelle Eingriffe (Stents, Ballondilatationen) • Behandlung akuter Gefäßverschlüsse • Lasereröffnung verschlossener Gefäße • Krampfaderoperationen • Dialyse-Shunt-Anlagen • Wundmanagement

Praxiszeitschrift Dr. Pränger

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