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Praxismagazin Januar 2021

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Gesunde Gelenke für

Gesunde Gelenke für Hund und Katze Gerade in der kalten Jahreszeit macht vielen Tieren die Arthrose zu schaffen und bei älteren Vierbeinern oft noch zusätzliche Krankheiten vorliegen. Mobilisieren statt schonen Bei einem akuten Arthroseschub kann zusätzlich etwa das biologische Tierarzneimittel Traumeel ad us. vet. eingesetzt werden. Weiterhin sollte man Hunde und Katzen mit Gelenkverschleiß nicht dauerhaft schonen, sondern gezielt mobilisieren. Denn wie bei uns Menschen gilt: Wer rastet, der rostet. Art und Umfang des Bewegungsprogramms aber unbedingt vorab mit dem Tierarzt abklären! Quelle / Foto: djd/HeelVet/Sonja Bell Draußen ist es nass und kalt – und prompt lässt sich der Haushund kaum noch zum Gassi gehen oder Herumtollen motivieren. Besonders Halter von älteren Vierbeinern kennen das Problem. Ursache ist vielfach eine Arthrose. Die chronische Gelenkerkrankung zerstört den Knorpel, was zu starken Bewegungsschmerzen führen kann. Dies zeigt sich durch Lahmheit, zunehmende Steifigkeit und Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder Aufstehen. Etwa jede fünfte Fellnase ist im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Die Gründe sind meist das fortschreitende Alter, Fehl- und Überlastungen oder schlecht ausgeheilte Verletzungen. Typische Symptome Ähnlich ist es bei Katzen: Wenn die sonst so tollkühnen Kletterer plötzlich nicht mehr geschmeidig vom Kratzbaum springen, weniger spielen oder sich nicht mehr richtig putzen, sind das ebenfalls Hinweise auf Arthrose. Schätzungsweise jeder vierte Stubentiger ab dem mittlerem Alter leidet daran. Da Katzen aber Schmerzen besser verstecken können, wird die Erkrankung meist erst später erkannt. Weitere Infos und einen Arthrose-Check gibt es unter www. vetepedia.de. Im Winterhalbjahr verschlimmern sich die Beschwerden bei beiden Tierarten oft. Vermutlich sind daran verschiedene Faktoren beteiligt: Der Stoffwechsel verlangsamt sich bei niedrigen Temperaturen, die verminderte Durchblutung erhöht den Spannungszustand der Muskeln und führt zu dumpfen Schmerzen. Zudem reduziert Kälte die Viskosität der Gelenkflüssigkeit, die als natürliches Schmiermittel dient, wodurch sich der Reibungsschmerz verstärken könnte. Und auch die im Winter meist weniger stattfindende Bewegung trägt zur Zunahme der Gelenkschmerzen bei. Hier ist Linderung gefragt. In der Arthrosebehandlung bewährt hat sich zum Beispiel Zeel ad us. vet. als Ampullen oder Tabletten. Das biologische Tierarzneimittel mit Einzelsubstanzen wie Arnika oder Beinwell wirkt schonend und effektiv. Dabei ist es zugleich gut verträglich. Gerade Letzteres ist wichtig, da es sich bei der Arthrose- Therapie um eine Dauertherapie handelt IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT Auftraggeber: MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan, Eriskat und Kejda Ärzte PartG mbB Herausgeber, Gestaltung, Fotos: werbegraphic - Liane Jahnel Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden, Telefon : +49 (0)8033 979 31 06, Mobil: +49 (0)151 46 360 204 E-Mail: info@werbegraphic.de, URL: www.werbegraphic.de Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst, Adobe Stockfotos, djd-Pressetreff Die von der Werbeagentur „werbegraphic“ erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift“ erteilt. Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch die Werbeagentur werbegraphic. Die Verteilung obligt der Agentur.

Mit 60plus gesund durch den Winter So schützen sich Senioren vor Herz-Kreislauf-Beschwerden, Infekten und Stürzen Der Winter hat zwar sicher auch schöne Seiten, aber für die Gesundheit ist er eher ungünstig. Gerade Senioren sind gefährdet durch Erkältungen und andere Infekte, Stürze bei Glätte und Dunkelheit und ein erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko. Doch die meisten dieser Faktoren lassen sich mit einfachen Maßnahmen günstig beeinflussen, um gesünder durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Impfen, sich bewegen, Durchblutung fördern Eines der Hauptärgernisse in Herbst und Winter sind Atemwegserkrankungen – vom Schnupfen bis zu Grippe und Lungenentzündung. Gegen alle hilft: Abstand zu Erkrankten und Menschenmengen halten, häufig die Hände waschen, wenn erforderlich eine Maske tragen. Außerdem sollten Senioren sich unbedingt gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen. Viel Bewegung unterstützt dazu die körpereigene Abwehr. Am besten geht man mehrmals pro Woche an der frischen Luft und bei Tageslicht spazieren, denn so werden die Vitamin-D- Bildung und das Immunsystem angekurbelt. Dabei immer schön warm einpacken, damit Muskeln und Blutgefäße entspannt bleiben. Dass sich bei Kälte die Gefäße verengen und dadurch der Blutdruck nach oben klettert, ist einer der Grün- de für die steigende Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr in den Wintermonaten. Neben Wärme kann hier auch eine gezielte Einnahme von natürlichem Arginin gegensteuern. „So zeigen beispielsweise aktuelle Studien mit dem Prüfpräparat ,Telcor Arginin plus‘, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann“, erklärt dazu der Bochumer Internist und Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor. Profitieren könnten davon insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose. Unter www.telcor.de gibt es mehr Informationen. Sicher unterwegs Zu Erkrankungsrisiken durch Viren und Kälte kommt in der kalten Jahreshälfte eine erhöhte Verletzungsgefahr durch nasses Laub, Schnee, Eis und schlecht beleuchtete Wege. Ältere Menschen sollten deshalb besonders vorsichtig und nur mit guten rutschfesten Schuhen unterwegs sein. Auch Spikes unter den Sohlen und Gehstöcke mit rutschfestem Fuß machen das Gehen bei Glätte sicherer. Wer es nicht vermeiden kann, bei Dunkelheit nach draußen zu gehen, sollte eine Kopf- oder Taschenlampe mitnehmen. Oft ist auch ein Abstecher zum Optiker ratsam, denn eine schlecht angepasste Brille kann die Stolpergefahr erhöhen. Quelle / Foto: djd/Telcor Forschung/ pressmaster - stock.adobe.com

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