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MVZ-Praxismagazin Oktober 2023

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Echinacea kann auch

Echinacea kann auch antioxidative Eigenschaften haben, die dazu beitragen, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und Entzündungen zu reduzieren. Kurkuma ist eine gelbe Gewürzpflanze, die in der asiatischen Küche weit verbreitet ist und für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Der Hauptwirkstoff in Kurkuma ist Curcumin, das zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten kann: Curcumin hat starke entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Aktivität von entzündlichen Signalwegen im Körper reduzieren. Dies kann dazu beitragen, chronische Entzündungen zu bekämpfen, die mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung stehen. Wie Echinacea besitzt auch Curcumin antioxidative Eigenschaften, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Curcumin kann das Immunsystem modulieren, indem es die Aktivität von Immunzellen beeinflusst. Es wird angenommen, dass dies dazu beiträgt, die Immunabwehr zu stärken. Es ist wichtig zu beachten, dass Curcumin aufgrund seiner schlechten Bioverfügbarkeit oft in Kombination mit Piperin (ein Wirkstoff aus schwarzem Pfeffer) eingenommen wird, um seine Absorption im Körper zu verbessern. Sowohl Echinacea als auch Curcumin sind natürliche Substanzen, die potenziell positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Dennoch sollten Sie, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel oder Präparate einnehmen, Ihren Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie bereits medizinische Probleme haben oder andere Medikamente einnehmen. Die genaue Dosierung und Anwendungsweise können je nach Produkt variieren, daher ist es wichtig, die Anweisungen auf dem Etikett genau zu befolgen. Ingwer hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Immunsystem stärken. Er kann frisch zubereitet, als Tee oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Einige medizinische Pilze wie Reishi, Shiitake und Maitake werden für ihre immunstimulierenden Eigenschaften geschätzt. Sie sind oft in Form von Kapseln oder Pulver erhältlich. Zink ist ein Mineral, das für ein gesundes Immunsystem wichtig ist. Es kann in Form von Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Immunsystem stärken. Es ist jedoch wichtig, in Maßen zu trainieren und Übertraining zu vermeiden, da übermäßiger Stress das Immunsystem schwächen kann. Es ist ratsam, vor der Einnahme von Immunstimulanzien Ihren Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie bereits medizinische Probleme oder Allergien haben oder andere Medikamente einnehmen. Darüber hinaus sollten Sie die empfohlenen Dosierungen und Anwendungsrichtlinien auf den Produktetiketten genau befolgen. Wann ist eine Impfung empfohlen? Die Grippeimpfung wird jedes Jahr empfohlen, insbesondere für Menschen ab 60 Jahren, Kinder, Schwangere und Personen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Die Impfung ist eine effektive Methode, um schwere Grippeerkrankungen zu verhindern. Insgesamt ist es wichtig, auf Ihr Wohlbefinden zu achten und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Grippe und Erkältung zu schützen. Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können Ihnen helfen, fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Bleiben Sie gesund! Ihr Dr. Max Hornauer 6 MVZ ATRIUM HOLZKIRCHEN

Das Comeback der ambulanten Badekur Gesundheit und Erholung gibt es nun wieder auf Rezept Die ambulante Badekur ist zurück: Hausärztinnen und -ärzte dürfen sie wieder verschreiben und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen einen Großteil der Kosten für die medizinischen Behandlungen. Mit einer solchen Kur soll verhindert werden, dass Menschen erkranken oder sich eine körperliche oder psychische Krankheit verschlimmert. Gesundheit und Erholung bei einer Badekur findet man etwa in den vier Bädern in der Mitte Deutschlands, die unter dem Namen “Die gesunden 4” kooperieren, Infos gibt es unter www. die-gesunden-4.de. Bad Driburg: Warme Moorbäder bei Erkrankungen des Bewegungsapparates In diesem Heilbad sorgen wohlig warme Moorvollbäder für tiefgehende Entspannung und regen den Stoffwechsel an und sind vor allem für Beschwerden des Bewegungsapparates und Rheuma- Patienten gedacht. Kohlensäuremineralbäder hingegen werden bei Herz- Kreislauf-Schwäche eingesetzt. Neben der Driburg Therme mit einer großzügigen Saunalandschaft findet man in Bad Driburg mit Klaus Merten einen der wenigen “Moorköche” Deutschlands. Morgens holt der 60-Jährige das schwarze Gold mit einem Radlader direkt aus den Teichen im Gräflichen Park. Bad Oeynhausen: Badekur im historischen Badehaus In einem der historischen Badehäuser im malerischen Kurpark werden seit 2004 ambulante Badekuren durchgeführt. Vor Ort erfolgt eine persönliche Beratung zur individuellen Anpassung der Anwendungen. Je nach Indikation werden Massagen, Naturfango, Thermalsolebäder, Trinkkuren, Krankengymnastik, Osteopathie, Faszientherapie, Sporteinheiten, Ernährungsberatung und Entspannungsübungen angeboten. Die Kur richtet sich in erster Linie an Menschen, die an allgemeinen Erschöpfungssymptomen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden. Bad Pyrmont: Moor, Sole und CO2-Quellgas Das Heilbad im Weserbergland setzt auf Naturmoor, Natursole und Naturkohlensäure als CO2-Trockengas. Die individuelle Auswahl der Heilmittel und Therapieformen erfolgt vor Ort mit einem speziell ausgebildeten Badearzt. In der 5 Sterne Hufeland Therme und dem Gesundheitszentrum Königin-Luise-Bad werden unter anderem Fangound Moorpackungen, Naturmoorbäder, Kneipp-Anwendungen, Aquajogging und Wassergymnastik angeboten. Bad Salzuflen: Hilfe zur Selbsthilfe bei Tinnitus und Erschöpfungssyndrom Markant sind die mächtigen Gradierwerke im Herzen der Stadt, die ein Mikroklima wie am Meer erzeugen und für ein erfrischendes Atemerlebnis sorgen. Angeboten werden dreiwöchige Kompaktkuren vor allem für Menschen mit Tinnitus oder Erschöpfungssyndrom. Das gezielte und ganzheitliche Therapiekonzept besteht aus Einzelmaßnahmen, Anwendungen zur Entspannung sowie Bewegungstraining in der Gruppe. Ziel ist stets die Hilfe zur Selbsthilfe. Foto: Foto: DJD/Bad Driburger Touristik/Daniel Winkler Foto: DJD/www.die-gesunden-4.de/Peter Hübbe 7

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