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MVZ-Praxismagazin April 2022

Im Frühling die Leber

Im Frühling die Leber unterstützen Dank Entgiftungskur mit mehr Energie in die warme Jahreszeit man dann abends HepaTip ein, das auf der tibetischen Drei-Früchte-Formel basiert. Die Rezeptur enthält viele Bitterstoffe und wird auch als Entschlackungskur eingesetzt. Lebensstil anpassen Darüber hinaus ist es sinnvoll, auch die Ernährung und das Verhalten entsprechend anzupassen. Welche Lebensgewohnheiten individuell für jeden Menschen optimal sind, kann der Typentest unter www. padma.de verraten. Im Winterhalbjahr verlangsamt sich der menschliche Stoffwechsel. Außerdem gehen viele Menschen in den kalten Monaten seltener an die frische Luft und treiben weniger Sport. Hinzu kommt die oft sehr üppige, fettreiche Ernährung, welche die Säurebildung im Körper anregt. All diese Faktoren belasten die Entgiftungsfunktion der Leber und den Abbau der Schadstoffe aus dem Organismus. Das wirkt sich häufig aufs Wohlbefinden aus: Man fühlt sich müde, kraftlos, allgemein unwohl oder hat vermehrt Kopfschmerzen und Hautunreinheiten. Fettverdauung und Leberfunktion im Gleichgewicht Kommt dann der Frühling, muss die Leber Arbeit aufholen und benötigt dafür mehr Power. Eine Entgiftungskur hilft dem Organ, sich zu erholen und zu regenerieren, dazu bewirkt es einen Energieschub von innen. Was man dazu wissen sollte: Leber und Galle bilden das wichtigste Reinigungsteam des Organismus, das wiederum zwei Aktivphasen hat. Da der Körper tagsüber Nahrung braucht, ist die Gallenenergie und die Fettverdauung vor allem am Tag aktiv. Die Leber arbeitet dagegen vorwiegend nachts, wenn sie den Abbau von Giftstoffen und Stoffwechselprodukten, die Reinigung sowie die Regeneration übernimmt. Beide Phasen kann man unterstützen, um Fettverdauung und Leberfunktionen ins Gleichgewicht zu bringen - etwa mit jahrhundertealten Kräuterrezepturen nach der Tibetischen Konstitutionslehre. Die Padma Originalrezepturen beispielsweise kombinieren dieses Wissen mit moderner Forschung. GaleTip wird morgens eingenommen. Die enthaltenen Bitterstoffe sollen den Gallenfluss, die Fettverdauung und den Fettsäurestoffwechsel am Tag anregen. Zur Unterstützung der Leberfunktion nimmt Grundsätzlich sollten aber zur Leberunterstützung mehr frisches Gemüse und Obst der Saison statt tierischer Produkte auf den Teller kommen und insgesamt auf eine schonende, fett- und zuckerarme Kost geachtet werden. Den Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Kaffee und Nikotin gilt es einzuschränken. Regelmäßige Bewegung, aktivierende Massagen und wohltuende Bäder vervollständigen das Frühjahrs-Powerprogramm. Quelle / Foto: djd/Padma/freepik Foto: djd/Padma

Fasten für die Gelenkgesundheit Arthrose: Wie sich Gelenkschmerzen gezielt und effektiv bekämpfen lassen Bewegung mit Bedacht Nach der Ernährungskur fallen körperliche Aktivitäten wieder leichter. Wer lange nicht trainiert hat, sollte dabei allerdings mit Bedacht vorgehen und zunächst mit einem kleinen täglichen Spaziergang beginnen. Dies lässt sich dann beispielsweise zu ausgedehnteren Nordic-Walking-Einheiten steigern. Auch Aquafitness, Tai Chi oder gezielte Gymnastikübungen für betroffene Gelenke können empfehlenswert sein. Mehr Tipps gibt es unter www.ch-alpha. de. Vorsicht ist bei Überlastungen oder kleineren Verletzungen geboten. Gemütlich auf dem Sofa faulenzen, Chips und Schokolade futtern und dabei TV oder Streaming-Dienste gucken, bis die Augen zufallen. So sehen in der kalten Jahreszeit bei vielen Menschen die Feierabende und Wochenenden aus. Gesund ist das nicht - das gilt besonders für Arthrose-Patienten. Denn regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung sind gerade bei Gelenkverschleiß sehr wichtig. Höchste Zeit für einen Neuanfang, um schnell wieder in Form zu kommen. Knorpel muss notwendige Nährstoffe erhalten Für einen Neustart kann beispielsweise eine Fastenkur sorgen. Studien haben gezeigt, dass Fasten bei Arthrose sowohl Schmerzen reduziert als auch zu einer Stimmungsverbesserung bei chronischen Schmerzen führt. Wer diese positiven Effekte testen möchte, kann eine klassische Kur nach Buchinger od. F.X. Mayr machen. Aber selbst ein paar eingeschobene Gemüse- oder Smoothie-Tage können schon viel bewirken. Zudem fördert eine kalorienbewusste Ernährung den Abbau von Übergewicht, was die Gelenke zusätzlich entlastet. Allerdings ist es dabei wichtig, dass der Knorpel trotzdem notwendige Nährstoffe erhält. Eine entscheidende Rolle spielt hier das Kollagen, aus dem ein gesunder Gelenkknorpel zu 70 % besteht. Um dem bei Arthrose übermäßigen Abbau des Eiweißbausteins entgegenzuwirken, können körperverwandte Kollagen-Peptide zum Trinken eingesetzt werden. In CH-Alpha Plus Trinkampullen aus der Apotheke beispielsweise werden sie mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt kombiniert. Einer aktuellen Studie zufolge konnten nach dreimonatiger Einnahme Gelenkschmerzen um durchschnittlich 38 % verringert und die Gelenksteifheit um 35% reduziert werden. Hier sollte so lange pausiert werden, bis nichts mehr weh tut. Bei anhaltenden Beschwerden ist ein Arztbesuch angezeigt. Denn schlecht verheilte Blessuren begünstigen die Arthrose. Quelle:/Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/ KOTO - stock.adobe.com

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